Stickler ist ein Name, der seinen Ursprung in Schottland hat. Ein Blick in ein
gutes Dictionary zeigt, dass es sich um einen alt-englischen Begriff handelt und
übersetzt bedeutet "Eiferer, Verfechter oder auch Pedant". Welche Eigenschaft zu uns
am besten passt, liegt wohl in der Sicht des Betrachters ...
Stickler ist aber auch die Bezeichnung eines Syndroms und ist eine angeborene
Erkrankung, die sich in der Kindheit zeigt und auf das Bindegewebe auswirkt. Man
vermutet, dass eine genetische Mutation in drei möglichen Genen verantwortlich ist.
Außerdem wird angenommen, dass einer von 7.500 bis 9.000 betroffen ist.
verheiratet seit
dem 15. Mai 1997.
Am 25.05.1995 haben wir uns in einem Heißluft-Ballon
verlobt und wurden dabei in den Adelsstand der
Ballonfahrer erhoben. Wir werden seitdem im Kreise der
Ballonfahrer genannt:
"Glücklich und
verliebt fahrende
Feuerprinzessin
Silke von
Hesselberg"
"Prinz Wolfgang
von der
romantischen
Ballonfahrt
zu Hesselberg"
Unsere Liebe begann im Jahre 1992 bei der Firma
Compudent. Silke war Produktmanagerin für den
Bereich KFO (Kieferorthopädie) und Wolfgang leitete
die Software-Entwicklung für die Zahnarzt-Software
"CD3".
Wir lieben die griechischen Inseln, japanisches
Essen und miteinander schmusen.
geboren im Mai
1958 in Großauheim (Hanau).
Nach meinem Abitur und einem abgebrochenen
Informatikstudium, begann ich meine berufliche
Laufbahn als DV-Leiter bei einem Systemhaus in
Hanau.
Bei einem Hersteller für
Zahnarztsoftware war ich fast ein
ganzes Jahrzehnt mit meinen
Mitarbeitern für die Entwicklung und
Pflege der in ca. 6.000 Praxen
installierten Applikationen
verantwortlich.
Als Bereichsleiter Produktentwicklung brachte ich
anschließend meine Erfahrungen bei einem
ebenfalls in dieser Branche tätigen Unternehmen,
ein.
Mit der Unterstützung von 33 Mitarbeitern führte ich
die Abteilungen Software-Entwicklung,
Produktmanagement, Qualitätssicherung und
Kundensupport. In Ludwigsburg war ich als
Bereichsleiter Kundensupport für die Betreuung von
ca. 200 medizinischen Laboratorien bundesweit
verantwortlich.
Später koordinierte ich den Bereich Software-
Entwicklung in einem kleinen Softwarehaus in
Erlangen, mit der Ausrichtung „medizinische Bild- und
Befundarchivierung".
Durch meine fortschreitende Erblindung bin ich seit
dem Jahr 2002 leider nicht mehr in der Lage meiner
beruflichen Tätigkeit nachzugehen.
Neben meinen Pflichten als Hausmann, berate und
unterstütze ich meine Frau bei ihrem Engagement in
ihrem Unternehmen „HighSense - Performence mit
Gefühl“ bei der Gestaltung von Präsentationen, Logos
und anderen Marketing-Projekten, sowie bei der
Erstellung von Trainings-Konzepten.
Meiner Kreativität und Fantasie lasse ich in meinen
Kurzgeschichten freien Lauf, die ich hier zum Download
zur Verfügung stelle (als EPUB):
Alle Kurzgeschichten als eBook (EPUB):
Neben meinen Bemühungen als Autor konsumiere ich
natürlich auch Publikationen. Hilfreich sind mir hierbei
folgende Quellen:
Dank des Engagements von Frank Winterstein beziehe ich
die monatlich erscheinende "Bild der Wissenschaft". Ein
MUSS für alle naturwissenschaftlich interessierte Leser. Es
wird die vollständige Zeitschrift aufgesprochen. Näheres bei
Herrn Winterstein per eMail.
Über ATZ beziehe ich die Hörzeitschriften "Focus", "GEO"
(eine fast vollständige Hörversion des Magazins GEO), den
"Markt-Report" (eine Zusammenstellung aus dem StiWa-
Testheft und dem Finanz-Test) sowie das "Politik-Journal"
(politische Hintergründe zusammengestellt durch die ATZ).
Neben den genannten Zeitschriften liefert ATZ viele weitere
Produkte, darunter auch regionale Publikationen.
Deutsche Zentralbücherei
zu Leipzig
Die DZB ist eine leistungsfähige Bücherei für Blinde und
Sehbehinderte und bietet eine zigtausend Titel umfassende
Sammlung von Büchern aller Genres. Meinen Hunger auf
Physik-, Mathematik- und anderen
naturwissenschaftlichen Büchern kann ich hier recht gut
befriedigen.
Die DZB bietet darüber hinaus viele weitere Angebote!
Das c't-Magazin gibt es für Blinde auch in Dateiform und
kann beim Verlag kostenlos abboniert werden. Die Artikel
werden als Textdatei geliefert (je Artikel eine Datei) und
können entweder mittels geeigneter Software, oder über
den Umweg des Druckens und Vorlesens über ein
Vorlesegerät, hörbar gemacht werden.
Wegbeschreibung
Auch ohne Navi sind wir einfach zu finden. Die nachfolgende
Wegbeschreibung macht es möglich.
Für TomTom- und HansHans-Benutzer hier unsere Anschrift:
Paul-Strian-Str. 19 / 91301 Forchheim
Besucher aus Richtung Würzburg oder München Autobahn A 3:
* Ausfahrt Höchstadt a. d. Aisch / Ost
* B470 Richtung Forchheim
* nach Ortsende von Wimmelbach ca. 1,5 km bis Kreisel
* im Kreisel, dritte Ausfahrt Richtung Forchheim/Burk
* bis Ortschild Forchheim/Burk folgen
* nach ca. 2,5 km links in die Merianstraße abbiegen Richtung
Pautzfeld/Buckenhofen
* in die Friedensstraße einbiegen, dritte Straße rechts
(auf der Ecke gelber Postbriefkasten)
* nächste Straße rechts in die Paul-Strian-Straße einbiegen (Haus Nr. 19)
* jetzt sieht man auf der rechten Seite das Haus mit der großen Hecke
Besucher aus Richtung Bamberg oder Erlangen Autobahn A73:
* Ausfahrt Forchheim Nord
* Richtung Forchheim
* Ortsschild Forchheim weiter an der ARAL-Tankstelle vorbei
* an der Ampelkreuzung rechts Richtung Höchstadt a. d. Aisch abbiegen
* über die Brücke drüber, direkt dahinter rechts ab in die Merianstraße
Impressum
Silke & Wolfgang Stickler
Paul-Strian-Str. 19
91301 Forchheim
Tel.: 09191 / 970 650
Fax.: 03 222 92 95 975
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 10 Absatz 3 MDSV:
Wolfgang Stickler (Anschrift wie oben)
Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger Kontrolle
übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte
externer Links. Für den Inhalt verlinkter Seiten
sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich!
Quellen-Nachweis für verwendetes Bildmaterial:
© kjpargeter/Shotshop.com
(vor der Brücke, gegenüber der Einfahrt in die Merianstraße befindet sich rechter Hand eine
Apotheke)
* in die Friedensstraße einbiegen, dritte Straße rechts
(auf der Ecke gelber Postbriefkasten)
* nächste Straße rechts in die Paul-Strian-Straße einbiegen (Haus Nr. 19)
* jetzt sieht man auf der rechten Seite das Haus mit der großen Hecke
Im Jahre 1969 wurde ich in Bad Kreuznach
geboren. In einer 3000 Seelen Verbandsgemeinde
bin ich als Tochter von Tankstellenbesitzer
aufgewachsen und zur Schule gegangen. Meine
Kindheit war behütet und doch nicht mühelos. Ich
war Vorlaut und in der Schule
wurde ich ein ganzes Schuljahr
wegen Verdacht auf Legastenie
„ausgegrenzt“. Meine als
„Einzelkind unter Erwachsenen-
Art“ kam nicht immer
wohlwollend an. So tat ich schon
als Kind viel, um dazuzugehören.
Ein Abstecher ins Gymnasium
nach Bad Kreuznach für ein
halbes Schuljahr, war nicht gerade für das
Zusammengehörigkeitsgefühl förderlich. Doch ich
habe es geschafft und auf dem zweiten
Bildungsweg meine mittlere Reife erlangt.
Wenn ich das so lese, klingt meine Kindheit sehr
negativ, war sie aber nicht! Aus heutiger Sicht, ist
das, eine Lebenslauf wie ihn viele Menschen
erleben. Lernen fiel mir als Kind und Jugendliche
schwer, die Denkweisen und die Ergebniswege
waren für mich oft nicht zu verstehen. Damals
wusste ich noch nicht, dass es meist auf das
Ergebnis ankommt und nicht auf den Weg, wie
man zu dem Ergebnis gelangt. Oft war ich zu
kompliziert, zu aufmerksam, zu wortreich und zu
offen, um das was die Anderen verstanden
nachzuvollziehen.
Meine Ausbildung und mein beruflicher Werdegang
haben mir perspektiven und ressourcen eröffnet,
die ich jetzt erst anfange zu nutzen. Mein Vater
ging schon 1986 ein Stück dieses Weges, in dem
er nach der Tankstelle als Fussreflexologe tätig
war. Doch ich war schon so weit erwachsen, dass
ich diese Fähigkeiten und Lebensansätze nicht
mehr mitnahm. So ging ich meinen eigenen Weg,
über viele Stationen in Deutschland und in
Begleitung vieler unterschiedlicher Menschen in
Form von Arbeitgebern, Nachbarn, Vermietern,
Freunden und Bekannten. Wie klein die Welt ist,
stelle ich immer wieder fest, da man sich doch oft
zweimal begegnet.
Im Jahr 2000 begann ich das erste Mal, meinen
ganz eigenen beruflichen Weg zu gehen. Ich
gründete das Unternehmen „Rund um die
Zahnarztpraxis - RudZ“ und begann mit meiner
Teilselbstständigkeit. Aus meiner 40 Stunden
Anstellung wurde eine 30 Stunden Anstellung und
heute arbeite ich 24 Stunden als Praxismanagerin
in einer Zahnarztpraxis. Die Selbstständigkeit hat
meinen Blick noch weiter gemacht und ich fing an
nach dem Mehr zu suchen. So ist die
Praxismanagerinnen-Ausbildung 2007 der Beginn
von einem weiteren Schritt zu mir selbst. Es folgten
die Ausbildungen zur Kommunikationstrainerin
2008, NLP-Practitionerin 2010, Hypnose-Coach
2011 und psychologischen Beraterin 2014.
Die reichhaltigen Erfahrungen aus Privaten- und
Arbeitssituationen haben mir den Blick auf das
wichtige in meinem Leben eröffnet! Ich bin ein HSP
(Highly Sensitiv Person) und ich darf das in die Welt
bringen. Was ich heute mit meinem Unternehmen
„HighSense - Performance mit Gefühl“ auch tue.